Phang Nga –
Die Behörden haben herausgefunden, dass einer der vier in Phang Nga auf dem Weg nach Phuket festgenommenen Verdächtigen, die in Waffenschmuggel verwickelt waren, Verbindungen zu Aufständischengruppen in der südlichen Grenzregion Thailands hat.
Unsere bisherige Geschichte:
Nun zum Update:
Die Provinzpolizei von Phang Nga teilte dem Phuket Express mit, dass einer der Verdächtigen bereits in der Vergangenheit mit Rebellengruppen im südlichen Grenzgebiet in Verbindung gestanden habe. Die geplanten Angriffsziele dürften sich in Phuket befinden. Der Verdächtige gab zu, die Waffen aus Hat Yai, Songkhla, erhalten zu haben und dafür 70,000 Thai Baht erhalten zu haben.
Auch diese Woche führt die Polizei am Wang Mo Kang Checkpoint strenge Kontrollen aller Fahrzeuge durch. Dieser Kontrollpunkt wurde eingerichtet, um illegale Aktivitäten wie Drogen- und Waffenschmuggel, illegale Arbeitsmigranten sowie Personen mit offenen Haftbefehlen zu unterbinden. Der Kontrollpunkt ist täglich in Betrieb, die Öffnungszeiten werden den jeweiligen Erfordernissen angepasst.
Nach der Festnahme wies die Polizei die Beamten an, ihre Kontrollen zu intensivieren und erhöhte Vorsicht walten zu lassen. Sie lobte die Beamten zudem für ihren Einsatz bei der Strafverfolgung und betonte, wie wichtig es sei, Straftäter daran zu hindern, sich der Justiz zu entziehen.