Top-Nachrichten aus Thailand der letzten Woche: Thailändischer Premierminister verteidigt Gesetzentwurf für Unterhaltungskomplexe, sagt, es gehe nicht nur um Casinos und mehr

Hier ist ein Blick auf die Top-NATIONAL-Thailand-Geschichten, ausgewählt von unserem Pattaya News/TPN-Nationalteam, von letzter Woche, Montag, 7. April, bis Sonntag, 13. April 2025.

Sie sind nicht besonders wichtig, sondern in der Reihenfolge des Veröffentlichungsdatums aufgeführt.

Fangen wir an und sehen, was die Top-Storys waren!

Große christliche, buddhistische und muslimische Organisationen lehnen die Legalisierung von Casinos in Thailand ab, da die Diskussion über den Gesetzesentwurf verschoben wurde.

Thailands große Religionsgemeinschaften lehnen das Casino-Gesetz aus moralischen und sozialen Gründen ab. Das Kabinett verschiebt die Debatte aufgrund wachsender Kritik an der Prioritätensetzung während der Feiertage und bei regionalen Krisen.

Thailand begrüßt im Jahr 10 bisher 2025 Millionen ausländische Touristen und scheffelt damit über 486 Milliarden Baht.

Im Jahr 10 haben bisher über 2025 Millionen internationale Touristen Thailand besucht und dabei 486 Milliarden Baht erwirtschaftet, wobei die Zahl der Ankünfte aus Großbritannien und Malaysia im Vorfeld des Songkran-Festes stark anstieg.

Thailand bereitet im Vorfeld der Zollverhandlungen mit den USA eine wichtige Handelsstrategie vor.

Thailand bereitet sich auf Handelsgespräche mit den USA vor. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Abbau von Handelshemmnissen, einem ausgeglichenen Handelsverkehr und der Erkundung von US-Investitionen. Ziel ist es, innerhalb von fünf Jahren für beide Seiten vorteilhafte Ergebnisse zu erzielen.

Thailändischer Premierminister verteidigt Gesetzentwurf zu Unterhaltungskomplexen und sagt, es gehe nicht nur um Casinos.

Die thailändische Premierministerin Paetongtarn verteidigt den Gesetzentwurf für Unterhaltungskomplexe. Er sei missverstanden und ziele nicht auf die Legalisierung weitverbreiteter Casinos ab. Sie fordert die Öffentlichkeit auf, sich auf Tourismus und wirtschaftliche Vorteile zu konzentrieren, statt auf Desinformation und Angst.

Die Ursache für den Zusammenbruch des staatlichen Rechnungshofs muss wissenschaftlich bewiesen und nicht vermutet werden, sagt der stellvertretende Premierminister Anutin.

Die thailändische Polizei und das DSI sammelten Betonproben von der Einsturzstelle des staatlichen Rechnungshofs für Laboranalysen. Vizepremierminister Anutin bestätigte einen Hilfsfonds in Höhe von 200 Millionen Baht und betonte, dass die Ursachen wissenschaftlich untersucht werden müssten.

Das war's für diese Woche, wie immer danke für eure Unterstützung!

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf unserer Schwester-Website The TPN News.

-=-=-=-=-=-=-=–=-=-=-=-=-=-=-=

Vergessen Sie nicht, unseren Newsletter zu abonnieren und erhalten Sie täglich alle Neuigkeiten in einer spamfreien E-Mail. Klicken Sie hier! ODER geben Sie unten Ihre E-Mail ein!

Abonnieren
Kittisak Phalaharn
Kittisak hat eine Leidenschaft für Abenteuer, egal wie hart es sein wird, er reist mit einem abenteuerlichen Stil. Was sein Interesse an Fantasy angeht, sind Kriminalromane und Sportwissenschaftsbücher Teil seiner Seele. Er arbeitet als neuester Autor für Pattaya News.