PRESSEMITTEILUNG:
Das Kulturministerium hat durch das Büro für zeitgenössische Kunst und Kultur (OCAC) die zweite Gruppe von 15 thailändischen und internationalen Künstlern bekannt gegeben, die für die Thailand Biennale Phuket 2025 ausgewählt wurden. Das internationale Festival für zeitgenössische Kunst findet von November 2025 bis April 2026 unter dem Motto „Ewiges Kalpa“ statt und erforscht Vergänglichkeit, Liebe und Nachhaltigkeit anhand von von der Natur inspirierten Werken.
Diese neue Gruppe ergänzt die bereits angekündigten 30 Teilnehmer, sodass die Gesamtzahl der geplanten 56 Künstler nun 65 beträgt. Zu den jüngsten Neuzugängen zählen Einzelkünstler und Kollektive wie Alex Monteith & Maree Sheehan (Auckland), Ayoung Kim (Seoul), Koneksi Tamalanrea (Tamalan), Maline Yim (Siem Reap), Oat Montien (Bangkok), Oliver Laric (Berlin), Pauline Curnier Jardin & Feel Good Cooperative (Marseille), Saroot Supasuthivech (Bangkok), Serene Hui (Niederlande und Sonderverwaltungszone Hongkong), Supapong Laodheerasiri (Bangkok), Supitcha Tovivich (Bangkok), Thuy Tien Nguyen (Hanoi und Frankfurt), Wilawan Wiangthong (Loei), Wu Chi-Yu (Taipeh) und Zhao Yao (Peking).
Die Thailand Biennale Phuket 2025 verbindet internationale Zusammenarbeit mit lokalem Engagement, um nachhaltigen wirtschaftlichen Wert zu generieren, regionale Kreativwirtschaften zu fördern und den Status der Provinz als „Stadt der kreativen Kunst“ zu stärken.
Der Gouverneur von Phuket, Sophon Suwannarat, bekräftigte die Zusammenarbeit der Provinz mit dem Kulturministerium und dem OCAC zur Unterstützung der Veranstaltung. Zu den laufenden Vorbereitungen gehören die Einbindung der Bevölkerung, Besuche von Künstlern vor Ort und die Koordination der Durchführung von Installationen in allen drei Distrikten der Insel.
Die künstlerischen Leiter Arin Rungjang und David Teh erklärten, dass die teilnehmenden Künstler ortsspezifische Werke entwickeln, die von der Geschichte und der Natur Phukets inspiriert sind. Darüber hinaus werden eine Reihe von Begleitveranstaltungen stattfinden, um die weltweite zeitgenössische Kunstszene zu begeistern.