Phuket-
In einem proaktiven Schritt, der Thailands Engagement für die Katastrophenvorsorge unterstreicht, nahmen Beamte in Phuket an einem landesweiten virtuellen Treffen teil, um die Vorbereitung auf Erdbeben und Tsunamis zu verbessern. Die vom Innenministerium koordinierte Initiative brachte Provinzführer und nationale Katastrophenschutzteams nach den jüngsten seismischen Aktivitäten in Japan und auf den Nikobaren in Indien zusammen.
Herr Adul Chuthong, stellvertretender Gouverneur von Phuket, leitete die lokale Sitzung im Zentrum für Katastrophenvorsorge und -minderung der Provinz, während die stellvertretende Innenministerin Teerarat Samretwanich die nationale Besprechung per Fernzugriff vom Hauptsitz des Ministeriums für Katastrophenvorsorge und -minderung (DDPM) aus leitete.

Berichte, die während des Treffens vorgestellt wurden, zeigten, dass beide Erdbeben – mit einer Stärke von etwa 5.0 auf der Richterskala – keine unmittelbaren Auswirkungen auf Thailand haben und wahrscheinlich keine Tsunamis in der Region auslösen werden. Dennoch betonten Beamte, wie wichtig es sei, wachsam und vorbereitet zu bleiben.
Das DDPM bekräftigte die Funktionalität und Reichweite der Frühwarnsysteme entlang Thailands gefährdeter Küsten und betonte die anhaltende Verpflichtung zu routinemäßigen Notfallübungen. Die Bürger wurden aufgefordert, sich über vertrauenswürdige Medienquellen zu informieren und unnötige Panik zu vermeiden.
Zum Abschluss der Sitzung äußerte der stellvertretende Minister Teerarat eine Leitidee für das öffentliche Bewusstsein: „Seien Sie wachsam, aber nicht beunruhigt.“ Diese Botschaft spiegelt den Ansatz der Regierung wider: Vorsicht und Ruhe in Einklang zu bringen und die Bevölkerung mit dem Wissen und der Bereitschaft auszustatten, die sie braucht, um sicher zu bleiben.




